Entstehung des Museumsbahnhof Seebrugg

Ein Endbahnhof einer Nebenbahn der noch alle Anlagen hat ist heute im Zeitalter einer schlankeren Netzinfrastruktur bei der Bahn eine Seltenheit. Der Bahnhof Seebrugg ist  daher etwas Besonderes. Aber es sind nicht nur seine kompletten Anlagen, die noch erhalten sind, sondern auch seine Lage ist außergewöhnlich. Am Rande des Schluchsees gelegen bettet er sich malerisch in die Landschaft des Hochschwarzwaldes ein. Da es einen Ort zum Bahnhof nicht gibt, präsentiert sich auch das Umfeld weitestgehend unverändert im Zustand der 50er Jahre.

Diese Gesamtheit dürfte in Deutschland einmalig sein.Im Jahre 2008 sollten die umfangreichen Gleisanlagen des Bahnhofes Seebrugg komplett abgerissen werden. Dieser Umstand war die eigentliche Keimzelle der IG 3-Seenbahn e.V. Die Rettung des Bahnhofs ist zwischenzeitlich gelungen. Ziel des Vereins ist neben der Erhaltung und Sanierung aller Anlagen die Einrichtung eines Museumsverkehrs mit authentischen Fahrzeugen der Höllental- und Dreiseenbahn. Der Bahnhof Seebrugg würde so lediglich für den Museumsverkehr genutzt. Seine Ausstattung und seine Lage inmitten der Tourismusregion bieten mehr Möglichkeiten, als nur diese. Die große Fläche von über 45.000 m2 direkt am Schluchsee ist wie geschaffen für die verschiedensten Arten von Events. Daher hat der Verein ein Konzept für den Museumsbahnhof Seebrugg entwickelt. Dieses Konzept wird derzeit verfeinert und in Textform gebracht. Das Ziel ist den Bahnhof zu einem Freilichtmuseum weiterzuentwickeln.
 
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