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| Fahrzeug Historie der Dreiseenbahn
    
      | VT 98 
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      | Bauart: | Bo |  |  |  
      | Hersteller: | Waggonfabrik  Uerdingen, MAN, WMD |  |  |  
      | Baujahr: | 1955 - 1962 |  |  |  
      | Stückzahl: | 329 |  |  |  
      | Länge über Puffer: | 13.95 m |  |  |  
      | Dienstgewicht: | 18,9 t |  |  |  
      | Höchstgeschwindigkeit: | 90 km/h |  |  |  
      | Leistung: | 2 × 110 kW |  |  |  
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      | Nach dem Krieg ging es vielen Nebenbahnen schlecht, da der  Betrieb wegen fehlender finanziellen Mittel mit veraltetem Fahrzeugmaterial  durchgeführt werden musste. Viele standen vor der Stillegung, da auch der  Straßenverkehr immer mehr an Bedeutung gewann. Um die Bahn auch im ländlichen  Raum wieder attraktiv zu gestalten, begann die Deutsche Bundesbahn Anfang der  50er Jahre mit der Entwicklung von neuen Schienenbussen. 1953 wurden die ersten  Prototypen gebaut bevor 1955 die Serienproduktion anlief. Zu den Triebwagen  wurden zur Erhöhung der Sitzplatzkapazität Bei- und Steuerwagen geliefert. Die roten  Schienenbusse bewährten sich besonders gut und zahlreiche Nebenbahnen wurden  vor der Stilllegung bewahrt. Auch auf der hinteren Höllentalbahn und der  Dreiseenbahn waren die Triebwagen bis 1989 im Einsatz. Bis heute sind noch  etliche dieser Fahrzeuge bei verschiedenen Eisenbahnunternehmen im Einsatz und  erfreuen sich großer Beliebtheit.
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